weiswald
cafeaulit.de
andreaweisbrod.com
emilsennewald.com
me at weiswald
Dr. Andrea Weisbrod

Dr. Andrea Weisbrod

1966 wurde ich in Koblenz geboren, wo ich mich bis zum Abitur im Jahr 1986 in der Schule langweilte.
Life started in 1989: Gießen, Hamburg, ein paar Jahre Studium der Geschichte und Kunstgeschichte (abgeschlossen 1999 mit der Promotion "Von Macht und Mythos der Pompadour") waren Zwischenstationen auf meinem Weg nach Paris. Seit 1995 bin ich mit J. Emil Sennewald verheiratet und habe mit ihm zwei wunderbare Töchter. Unter dem Namen weiswald leben und arbeiten J. Emil und ich zusammen.
Adventure is calling: Im Jahr 2000 zogen wir nach Paris, wo ich seitdem als freie Journalistin (u.a für Spiegel-online, Art Hamburg, Gala, Taz, Süddeutsche) im Bereich Kultur und Lifestyle gearbeitet und als Autorin Katalogbeiträge im Bereich Geschichte und Kunstgeschichte verfasst habe.
In Paris leite ich gemeinsam mit meinem Mann J. Emil Sennewald das Vermietungsprojekt me at weiswald und den Projektraum für zeitgenössische Kunst café au lit. Seit 2009 arbeite ich als freie Autorin im Bereich Sachbuch und Belletristik.

 

Je suis née en 1966 à Coblence en Allemagne, où je me suis énnuyée à l'école jusqu'à mon bac en 1986.
Ma vie commença en 1989: Sur le chemin, qui m'amenait à Paris, je fis des haltes à Gießen et à Hambourg pour y entamer des études en Histoire et Histoire de l'Art qui se terminèrent par une thèse sur le rôle politique joué par "les maîtresses officielles" (Mythe Pompapdour) en France au 18ème siècle. De mon mariage avec J. Emil Sennewald, qui date de 1995, naquirent deux filles merveilleuses. Nous vivons et travaillons ensemble sous le nom de weiswald.
L'aventure m'appela: En 2000 nous déménageâmes à Paris où je travaille depuis en tant que journaliste pour la presse germanophone (entre autres pour les journaux Spiegel.de, Art Hamburg, Gala, Taz, Süddeutsche Zeitung) et comme auteure pour des catalogues scientifiques. Depuis 2010/2001, je gère avec mon mari le projet de location me at weiswald et le projectroom pour l'art contemporain café au lit. Depuis 2009, je travaille en tant qu'écrivaine.

NEUERSCHEINUNGEN / PUBLICATIONS 2014

- im Juli 2014 erschien mein erster Kriminalroman
"Tote Väter" im Gmeiner Verlag, Meßkirch.
Die Reihe um die vierunddreißigjährige, arbeitslose Historikerin Teresa Kern, die durch ihren kriminalistischen Spürsinn immer wieder in Mordfälle stolpert, wird im Juli 2015 fortgesetzt.

Tote Väter

- im März 2014 erschien aus Anlass des 250. Todestag von Madame de Pompadour mein Buch
"Madame de Pompadour und die Macht der Inszenierung" im AvivA Verlag, Berlin.

Madame de Pompadour und die Macht der Inszenierung

PUBLIKATIONEN / PUBLICATIONS (Auswahl/Sélection)

- Frères et soeurs dans l'esprit, Text zur Ausstellung von Laurent Joubert, in:: Quand le 21ème regarde le 18ème, Musée des Beaux Arts, Nancy, 2005
- Orangenträume, gemeinsam mit J.Emil Sennewald, in: Artic, Zeitschrift für fröhliche Wissenschaft, 2003
- Von Macht und Mythos der Pompadour, Ulrike Helmer Verlag, Königstein i. Taunus, 2000
- Elisabeth Sophie Chéron, in: Frauen der Frühen Neuzeit, hg. von Zimmermann Margarethe et. al., Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1999

Artikel in Gala Allemagne 03/07-07/09

- Gourmet-Tip, Kolumne über Gourmet-Trends in Paris
- Beauty-Backstage, Aaron de May », Interview mit Aaron de May, Beauty-Chef bei Lancôme
- Meeting Miss Watts, Interview mit der Schauspielerin Naomi Watts
- Ich flirte schon gern, Interview mit der Schauspielerin Ludivine Sagnier
- Ich bin ein Creme-Klauer, Interview mit dem Schauspieler Vincent Cassel
- Special Napoléon, Artikel über Napoleons Wurzeln auf Korsika, in : ADAC Reisemagazin, 12/2003
- Kein Herz für Surrealisten, Artikel über die Versteigerung der Sammlung von d'André Breton, in : ART das Kunstmagazin, 02/2003
- Die Farbe der Macht, Artikel über die politische Rolle der Mme. de Pompadour, in: taz, 06/2002
- Die Steine der Waisen, Reportage über die Sprengung der Bunker aus dem 2. Weltkrieg in Lacanau-Océan, in: Süddeutsche Zeitung, 06/2002
- Kunst ist Politik, Politik Kunst, FAZ, 04/2002
- L'est c'est best, Reportage über die neuen trendorte rund um den Canal St. Martin in Paris, in: H.O.M.E., 05/2001